Neben dem Spaß, der Völkerverständigung und der Herausforderung steht vor allem der gute Zweck im Vordergrund dieser Rallye.
Mit dem Grenzübertritt in Jordanien gehen die Fahrzeuge eigentumsmäßig an eine gemeinnützige königlich jordanische Organisation, wie z.B. Mount Nabu, das WFP über. Diese sorgt dafür, dass die Fahrzeuge als Einzelteile in Jordanien oder in anderen arabischen Ländern verkauft werden. Der Verkauf der Fahrzeuge erfolgt im Paket und unter Aufsicht des zuständigen Ministeriums. Die Erlöse (z.B. im Jahre 2008 waren es 80.000,- $) fließen auf ein Spendenkonto des WFP. Die Gelder werden zweckgebunden unter ministerieller Aufsicht für Projekte ausbezahlt.
Ebenfalls müssen von dem Teams Sachspenden wie z.B. medizinische Hilfsmittel, Kleidung oder Kinderspielzeug nach Jordanien transportiert werden.
Zusätzlich können von den Teams weitere Hilfen angeboten oder geliefert werden. So hat ein Rallye-Team von Augenärzten in Jordanien kostenlos Kinder mit Augenkrankheiten behandelt. Von einem anderen Team wurde eine Wasseraufbereitungsanlage gestiftet.